Games of the Month: September

Noch einmal feiern wir die Stärke der Zerg, kurz vor ihrem Abtritt des Ruhms und zeigen euch die gekonntesten Matches aus dem September.

Chrissi | Coolhand 08.10.15

ssl 2015 semi finals

TY vs ByuL (gecasted von Brendan & moonglade)

Game 1 (Vaani Research Station)

Grenzen, die sich berühren: Wenn die beiden Territorien sich zu nahe kommen

Unser erstes Match im September findet auf einem immer seltener zu sehenden Schauplatz statt: Vaani Research Station. Noch im Sommer wurde in zahllosen Analysen darüber gemeckert, wie oft diese Map gespielt wurde. Und nun, da es wieder kälter wird, fehlt sie uns beinahe.

Heute liefern sich jedoch TY und ByuL ein Match auf Vaani, ein TvZ. Der Ruf nach einer Proxyhatch wird laut. Zergspieler ByuL spawnt auf der nördlichen Position, ihm gegenüber sprühen bereits Funken auf Stahl der Terranerbasis bei TY. ByuL und Mech - diese zwei Wörter waren bereits mehrfach Gegenstand von hitzigen Diskussionen. Jedoch bleibt abzuwarten, ob er es auch auf dieser Art Map schafft.

ByuL startet sein Match mit einem Pool first, TY widerstrebt der Norm eines Command Centers first auf dieser Map und will ByuL mit einem Reaper Opening überraschen. Der frühe Pool bleibt jedenfalls nicht von TY unentdeckt. Sein Command Center folgt und synchron begrüßen seine zwei Reaper ein paar Drohnen auf dem Weg zur heimischen Natural. Vier Drohnen erliegen den eifrigen Schnittern, bevor beide Queens den Weg aus der Mainbase gefunden haben. Nur knapp entkommen sie den Geschossen der zwei Wächterinnen. Aber ein Reaper im Tausch gegen vier Drohnen? Ein guter Deal. Der Zergspieler wagt einen Gegenschlag und schickt zwei Slowlinge zur Mainbase von TY, dieser schließt gerade seine Wall an der westlichen Rampe. Der dritte Reaper war bereits auf dem Weg zum Feind, als er den winzigen Angriff in seiner Basis bemerkte. Seufzend dreht er also um, schaltet die beiden Linge aus - und macht sich wieder auf den Weg. Pech für ByuL, der hieraus keinerlei Informationen ziehen konnte.

Zu dritt machen sich die Reaper nun bereit für einen weiteren Push, es bleiben ihnen noch weitere 40 Sekunden bis ByuL das Speed-Upgrade für seine Zerglinge erhält. Die beiden Queens stehen an der Main bereit und verletzen einen der Reaper kritisch. Entkommen kann er dennoch. Dann spawnt jedoch die Queen an der Natural, genau im passenden Moment, als der angeknackste Reaper vorbeihechelt. Diese erledigt den schwächelnden Scouter mit nur einem Schuss. Nur noch zu zweit versuchen seine Brüder jetzt so viele Informationen wie möglich zu sammeln. Doch bevor sie etwas Nützliches finden, werden sie von spawnenden Zerglingen umzingelt und fallen Seite an Seite in das Creep des Gegners.

Nun treffen sich Speedlinge und Hellions in der Mitte der Map. Die neue Geschwindigkeit der Einheiten überrascht TY für einen Moment, doch sein Micro ist makellos. Deswegen finden seine zahlenmäßig unterlegenen Hellions einen Weg aus der Falle und können sogar noch einige Linge auf ihrem Killcounter verzeichnen. TY schickt seinen Hellions jetzt einen Medivac zur Unterstützung, doch ein Drop in der Main wird durch ByuL's ausgezeichneter Overlord-Coverage verhindert. Die Hellions ihrerseits scouten eine Drohne, die sich am Geschehen vorbei schleicht um die dritte Basis zu setzen. TY schnappt sich selbige Drohne, verhindert somit die Dritte und positioniert sich nun an deren Spot, westlich von ByuL's Mainbase. Drei Queens sowie mehrere Linge rücken an, um Platz für ihre Basis zu schaffen. ByuL begeht jedoch einen signifikanten Fehler - die Baudrohne ist mitten im Geschehen und einer der Hellions lässt sie in einem kleinen Feuerball aufgehen. Und das alles nur kurz bevor das Medivac ihn und die anderen Hellions aufpickt und in Sicherheit fliegt. Noch bevor ByuL aufrüsten kann, folgt ein weiterer Helliondrop direkt am Spawning Pool. Hellbats sprühen ihre Flammen über Zergeinheiten und -gebäude. Ein wahrer Albtraum für ByuL. Gerade als TY seine Hellbats wieder einpacken will, sieht er noch einen Sporecrawler im Bau. Als Reaktion gibt er sofort einen Thor in Auftrag. Als erste technische Spezifikation wählt er jedoch "plating" und verleiht ihm somit mehr Armor, quasi ein defensiver Tank. Eher eine unübliche Wahl - gegen Mutalisken aber eine umso bessere Anti-Air. Schon spawnt der erste Thor, kurz bevor es der erste Muta-Schwarm über die Map schafft. Zur Zeit ihrer Ankunft warten bereits zwei Thors, sowie mehrere Missile Turrets auf sie und so werden sie hinter der Mainbase des Terraners eingekesselt. Nur wenige schaffen es wieder hinaus. Ein sehr frustrierender Versuch seitens ByuL.

Wir befinden uns bei Minute 12 und ByuL ist gerade vollauf damit beschäftigt, seinen Creep zu erweitern um mehr Kontrolle über die Map zu bekommen. Anschließend rollen besagte Thors gemeinsam mit mehreren Medivacs und Hellions an. Das defensive Upgrade der Thors macht sich nun bemerkbar - sie fungieren jetzt als absolute Tanks und stecken sämtlichen Schaden ein. Die Queens lassen von ihren Tumoren ab, flüchten sich zurück in ihre Basis und die Hellions löschen die eben noch gesetzten Tumore nacheinander aus. Doch die Queens kehren bald zurück - mit Roaches und Speedlingen im Schlepptau. Der Terraner wird schließlich wieder vom Creep verjagt.

Beide nehmen sich nun eine volle Minute Zeit, um aufzurüsten. TY scannt ByuLs Mainbase und zieht los, in der Hoffnung auf einen finalen Push. Dabei hat er einige Vikings, Thors und sage und schreibe elf Siegetanks. Es kommt zum kritischen Zusammentreffen und im ersten Moment schläft ByuL völlig: All seine Vipern schweben ungeschützt herum und sind ein gefundenes Fressen für die Vikings. Plötzlich wacht er auf und schickt seine Ultralisken in den Kampf. Trotz Transfuse wird er jedoch schnell wieder zurück gedrängt - die Mech-Armee ist einfach zu übermächtig. TY jedoch wagt sich zu weit auf den Creep hinaus und wird leichtsinnig. Letztendlich kann der Zerg ihn noch einmal aus seiner Basis raustreiben und geht trotz aller Rückschläge sogar mit einem Supplyvorteil von 60 aus diesem Kampf heraus. ByuL will es jetzt genau wissen, pusht inklusive aller zehn Queens über die Map und will seinen Vorteil noch weiter ausbauen. Dabei vergisst er jedoch, seine Goldbase am östlichen Rand der Map, die, bis auf einen Spinecrawler, vollkommen schutzlos ist. Er sieht sich gezwungen, einen Teil seiner Armee abzuspalten, um die wichtige Goldbasis zu halten. Wieder sind beide Spieler in der Rüstungsphase, doch ByuL ist weiterhin mit knapp 30 Supply deutlich im Vorteil. TY wagt sich wieder ein gutes Stück auf Zergterritorium vor, scoutet jedoch nicht sehr gründlich, läuft blind an mehreren Ultralisken vorbei und reibt seine Hand voll Hellions an der Zergübermacht auf.

Nach mehreren kleinen Engagements sind beide Armeen beinahe gleich auf. Wir befinden uns nun bei Spielminute 22 - und es ist noch lange nichts entschieden. Wir sind inzwischen so weit im Lategame, dass sich die Basen von Zerg und Terraner so weit ausgebreitet haben, dass sie sich im Westen der Map bereits vermischen. ByuL beschließt, dass ihm TY zu sehr auf die Pelle rückt, schnappt sich seine maximierte Armee, säubert ein gutes Stück terranischer Gebäude, nur um sich dann wieder zurückzuziehen. Ein paar Mal noch schleichen sie um einander herum, unsicher ob sie den finalen Kampf eingehen sollten. Bei Minute 27 stehen sich beide Kontrahenten erneut gegenüber - von der Seite der Terraner zischen Secret Missiles in die schuppigen Panzer der Ultralisken, neben ihnen fallen Marines in grüne Fungals verheddert zu Boden. Wieder gibt es keinen definitiven Sieger nach dieser Schlacht, wieder ziehen sie sich zurück und sind blitzschnell vollkommen maximiert. Cloaked Banshees patroullieren an den äußeren Quadranten, versuchen hier und da etwas Schaden anzurichten. An anderer Stelle jagt ein Pulk Hydralisken eine lifted Barracks. Eine nicht enden wollende Abfolge von Geplänkel - Reaktion folgt auf Aktion. Wohin führt uns dieses Match? ByuL beschließt, in defensive Stellung zu gehen und einen Wall aus Spore- und Spinecrawlern zu errichten. Gemeinsam mit einem Nydus System könnte dies einen Wechsel der Spielmechanik verursachen. Die Map gleicht nun einem Minenfeld aus Turrets und Crawlern - langsam baut sich eine gewisse Spannung auf. TY baut noch drei weitere Factories, nur um sicher zu gehen, dass er seine Thors schnellstmöglich nachbauen kann, falls er zu schnell zurückfallen sollte.

Ein weiterer großer Engage beginnt und ByuL prallt vollkommen an der Mecharmee von TY ab, zieht sich nach mit einigen Schäden an der eigenen Armee zurück, doch TY pusht ihm nach. Die äußeren Basen fallen, das Nydus Netzwerk bricht zusammen. Hat der Terraner dieses Match nun endlich für sich entschieden? Der Zergspieler leidet enorm, doch als TY sich wieder zu weit auf Creep hinaus bewegt, beginnt er seine Energie wieder zu verlieren. Eine Runde Broodlords fächert sich bedrohlich vor den verbliebenen Thors und Vikings ihres Regiments auf und schafft es so, die Corrupter im Hintergrund entkommen zu lassen. Bei Minute 54 sind die Kontrahenten sehr auf ihre Ressourcen bedacht - Ekonomie spielt in dieser Phase des Lategames eine besonders große Rolle. Nach weiteren Kämpfchen zwischen Vikings und Broodlords schafft es ByuL endlich, TY auf einer schwachen Seite zu erwischen und ihn mit minimaler Übermacht letztendlich doch noch zu brechen. Manche bezeichnen dieses Match bereits als das knappeste Spiel des Jahres. Für uns war es auf jeden Fall genug, um als "Game of the Month September" in die Hall of Fame einzugehen.

SPL 2015

Rogue vs Bbyong (gecasted von Brendan & moonglade)

Round 4 Match 20 (Terraform)

Zieht sich wie Hechtsuppe: Langsam aber sicher geht der Terraner in die Knie

Unsere beiden letzten Kandidaten in der Kategorie "Zerg vs. Mech" vertreten in der Proleague die Teams JIN AIR und CJ ENTUS. Die heutige Bühne ist Terraform, Rogue spawnt als Zerg in der unteren rechten Ecke. Bbyong schlägt derweil sein Lager als Terraner in der oberen linken Ecke auf.

Die ersten Minuten verlaufen überraschenderweise absolut konfliktfrei ab, jeder kümmert sich um sich selbst und spielt seine seine Build Order runter. Bbyong könnte man fast als greedy bezeichnen: Sehr schnell breitet er sich aus und wallt sich genau so schnell auch wieder ein. Rogue lässt es auf einen two-base Mutabuild mit Doppel-Gas hinaus laufen. Auch seine zweifachen Creepqueens scheinen eine gute Vorbereitung für den Spielweg von Bbyong zu sein - nämlich Mech. Und tatsächlich hat Bbyong gerade zwei Factories fertig gestellt und wird bald seine ersten Hellions über die Map jagen. Zusätzlich geht ein Starport in Auftrag. Hier kann man zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nur schätzen, dass er entweder auf Banshees oder Medivacs abzielt.

Schon flitzen die ersten beiden Hellions fröhlich über die Map. Das soll sich jedoch schon sehr bald ändern, als sie unerwartet in drei schlecht gelaunte Queens rennen. Diese jagen sie zusammen mit fiesen Speedlingen und bringene einen von ihnen zu Fall. Der einzelne Hellion trollt sich zurück zur Basis und weint sich beim eben anrollenden Siegetank und seinen Hellionbrüdern aus. Rogue nutzt das Familiendrama und scoutet mit einem Overseer die Mainbase von Bbyong aus, bis dieser von einem Viking entdeckt und ausgeschaltet wird. Inzwischen hat sich Bbyong im Übrigen für Medivacs entschieden. Einer davon packt nun eine Runde Hellions ein, um entrüstet hinüber zum störenden Nachbarn zu fliegen.

Der Drop geht down, Hellions transformieren sich zu Hellbats und gehen direkt auf die Queen los. Simultan wird an der Natural von der selben Anzahl Hellions gepusht. Leider widmet sich Bbyong in der Natural nicht der ungeschützten Eco, sondern fokussiert sich auf die Informationsgewinnung in der Main - mit Erfolg. Nun kann er sich optimal auf die entdeckten Mutalisken vorbereiten. Rogue hat allerdings noch mehr parat und versucht nun einen Swarm Host-Push mit Flying Locust an der östlichen Flanke von Bbyongs Mainbase. Beide Factories inklusive Teclabs und sogar ein Siegtank fallen den Locust zum Opfer. Kurz darauf werden sie jedoch auch schon wieder von Hellions aus dem Verkehr gezogen. Bbyong lässt sich so schnell aber nicht abwimmeln und sammelt erneut vor Rogues Main seine Swarm Host, begleitet von einigen Mutalisken. Dieser Drop geht allerdings nach hinten los und die Mutas ziehen sich unbeeindruckt zurück.

Rogue verfügt inzwischen über eine maximierte Armee und lässt fürs Erste von seiner Position an Bbyong's Basis ab. Dafür sucht er nun nach geeigneten terranischen Opfern auf der Map und findet sogar zwei gratis Tanks, die sich nur zu gerne von ihm auslöschen lassen. Zudem schafft er es, mit einer kleinen Sandwich-Taktik Bbyong um eines seiner Planetary Fortress zu erleichtern. Beide sammeln nun ihre gesamten Kräfte und Rogue richtet seine Aufmerksamkeit nun wieder auf die Mainbase seines Kontrahenten. Die Uhr steht ungefähr auf der 13. Minute und Rogue wartet mit weiteren Swarm Hosts sowie Vipern auf. Bbyong sieht den Angriff, versucht zu kontern, kann jedoch nicht verhindern, dass Rogue einige Blinding Clouds wirft und - nicht nur einen, nicht zwei - sondern drei Tanks pullt und vernichtet.

Währenddessen spaziert eine Gruppe Roaches in die driitte Base des Terraners und richtet ordentlich Schaden an. Bevor mehrere Tanks, Hellions und Vikings anrücken können, verliert Bbyong einige SVCs und erleidet außerdem Schaden an seinem Command Center. Rogue pumpt seine Vipern nun richtig auf und schleicht mit eingegrabenen Roaches und Hydras von mehreren Seiten auf Bbyongs Festung zu. Schließlich steht er mit mindestens neun Vipern und mehreren Broodlords vor Bbyongs Toren und während die Broodlinge an der Wall aus Supply Depots knabbern, pullen die Vipern beinahe alle anwesenden Vikings, die sofort im Zergpulk vernichtet werden. Die Wall fällt und während weitere Vikings nervös im noch sicheren Hintergrund im Kreis fliegen, rückt die Kavallerie in Form von Tanks und Thors an. Bbyong entscheidet sich kurzfristig jedoch für einen Counterpush und kurz sieht es nach einem möglichen Basetrade aus. Dieser wird aber schnell wieder von Rogue unterbunden. Um die Kontrolle über den Luftraum wieder zu erlangen, setzt Bbyong nun auf Raven, doch Rogue bringt seine neun Vipern wieder in Position, nachdem er seine eigene Basis erfolgreich verteidigt hat.

Wieder wird Bbyongs 3rd Base Stück für Stück auseinander genommen und wieder geht er um Rogues Armee herum, um in seiner eigenen Basis Schaden anzurichten. Rogue muss erneut sein Zuhause verteigen und stockt auf ganze elf Vipern auf. Auch weitere Broodlords folgen, doch genau so fährt Bbyong mit seinen Raven auf. Rogue beschließt, den Switch auf Ultralisken zu wagen und kann nur hoffen, dass es reichen wird. Die Ultralisken und Viperfraktion stürmt auf Bbyongs Mainbase zu. Und auch wenn die Vipern recht schnell vernichtet werden, so überollen die Ultralisken nun mit Leichtigkeit die terranische Basis. Trotz verzweifeltem Einsatz der Siegetanks und Vikings verliert Bbyong seine 3rd Base und auch mit der Vierten sieht es sehr schlecht aus. Die fällt nämlich auch innerhalb weniger Augenblicke und Bbyong gibt das GG an Rogue. Dieser konnte wieder einmal beweisen, wie gut Zerg tatsächlich gegen Mech ankommen können!

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Autor: Chrissi | Coolhand

Chrissi, Assistenz der Geschäftsleitung | Turnier Administration | Die innere Uhr von Bonjwa.

14. Oktober 2015 - 9:08
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ChrizMoh
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09.02.2017 - 21:05
07.04.15
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Ich bin nach wie vor großer Fan dieser Rubrik und lese sie unglaublich gerne. Immerhin sind die Recaps nicht so stumpf wie 'n Gespräch mit dem Einzigen, der nach 'ner Flatrateparty geradeso noch blinzeln kann. Sie lesen sich vielmehr angenehm, abwechslungsreich und bringen mich generell zum Schmunzeln.

Die Passage mit dem Hellion, der sich weinend beim Siegetank und seinen Hellionbrüdern ausweint, erinnerte mich an den Film "Der Pate". Da gab's nichts Wichtigeres als die Familie und die Beseitigung derer, die sich gegen sie stellen. Selbst wenn der Nachbar beharrlich auf seiner Meinung beruht, die Grenze überschreiten zu müssen, bekommt er immer die passende Antwort. Die Neugier des Overseers, der über die Mainbase flog, ist das beste Beispiel für sowas. Wenn bei mir jemand durch's Fenster lugen würde, wird derjenige Bekanntschaft mit meinem pelzigen vierbeinigen Consigliere machen - im digitalen Fall, des Hausfriedensbruchs, genügte ein Viking.

Das Echo, in einigen Partien StarCraft 2, wird in den meisten Fällen schwer zu verdauen sein. Jedoch ist es egal wie oft man weinend in die Mainbase zurückkraucht - was häufig der Fall sein wird - man muss sich nur immer wieder aufrappeln. GL HF